Gut gelaunt treffen wir uns kurz nach Mittag beim Saalbau in Kirchberg. Die Stimmung wird etwas getrübt, als bekannt wird, dass 3 Angemeldete, am Ausflug wegen Krankheit, nicht teilnehmen können.
So machen sich Ruth, Myriam Ramona, Kathrin, Role, Tinu und Röfe auf den Weg zu Camille Bloch in Courtelary. Das Ziel wird unterschiedlich angefahren. Die eine Hälfte auf direktem Weg, die andere Hälfte verpasst trotz Navi 2 bis 3 Autobahnausfahrten. Es fährt sich halt so schön in Ramonas BMW! In freudiger Stimmung landen schliesslich auch die Nachzügler am Ziel.
Ramona überrascht uns hier mit einem „gluschtige“ selbst gemachten Open-Air-Apero. Der Weisswein hält sich auch ohne Weinkühler herrlich kühl.
In den Hallen von Camille Bloch Museum tauen wir wieder auf und erfahren die fast 100 jährige Historie dieser Schokoladen-Manufaktur, welche in Bern gegründet und heute in der 3ten Generation geführt wird.
Das „Ragusa“ welches aus einer Notsituation während des 2ten Weltkrieges erfunden wurde, ist heute Weltbekannt! Als Höhepunkt dürfen wir unter Anleitung unser persönliches Schoggi Kunstwerk herstellen und haben viel Spass dabei. Role erweist sich als wahrer Michelangelo!
In bester Stimmung wechseln wir lachend ins nahegelegene Restaurant de la Place in St. Imier. Auch hier: „Daumen hoch!“ werden wir bestens bedient. Ausser vielleicht beim Rotwein, aber das geht auf die Kappe von „Felix“, man hätte die Auswahl besser dem „Karl“ überlassen, der ist schliesslich vom Fach!
Allzu schnell vergeht die Zeit und wir verabschieden uns und fahren diesmal auf direktem Weg nach Hause. Ich glaube dem Team tat‘s gut!
geschrieben von Rolf Bürki
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